Donnerstag, 7. Januar 2010
31.12.2009
Nach dem Aufwachen war Papa schon zur Arbeit. Mama hat den Haushalt gemacht, während ich gespielt habe.
Kurz vorm Mittag kam Oma zu Besuch. Sie blieb eine Weile. Nach dem Essen gings ins Bett.
Dann haben wir auf Papa gewartet, aber es hat sehr lange gedauert, bis er nach Hause kam.
Dann gings zu Isabell und ihren Eltern, dort haben die Papas geknallert, aber ich hatte Angst und habe mich auf die Treppe gesetzt. Papa hat mich dann auf den Arm genommen, da gings dann.
Wir sind rein und haben gespielt, es sollte Abendessen geben, aber Hunger hatte ich keinen. Später gabs noch Tischfeuerwerk.
Spät gings nach Hause, um 10 war ich im Bett und habe gleich geschlafen.
Mitten in der Nacht bin ich aufgewacht, weil es draußen so laut war. Mama, Papa und ich haben uns am Fenster das Feuerwerk angeschaut, aber dann gings gleich wieder ins Bett.
Donnerstag, 7. Januar 2010
28.12.2009
Am Vormittag hat Opa mich abgeholt. Wir waren zusammen spazieren und Entchen füttern. Dann gings zu Opa nach Hause, dort hat schon Oma gewartet.
Wir haben alle was gegessen und mit der Eisenbahn gespielt, die ich mitgebracht habe. Dann gings wieder nach Hause.
Dort haben Mama und Papa schon mit dem Mittagessen gewartet. Im Bad sah es irgendwie anders aus. Die Wände waren kahl und Decke und Lampe haben gefehlt.
Papa musste zur Arbeit, ich sollte schlafen, aber erst gegen Drei bin ich eingeschlafen. Als Mama zur Tür raus ist, bin ich aufgewacht und habe sie gesucht. Ich habe mich in den Sessel gesetzt und geweint.
Als Mama nach ein paar Minuten zurück war, hat sie mich getröstet, dann bin ich nochmal bei Mama auf dem Schoss eingeschlafen.
Am späten Nachmittag durfte ich Thomas schauen, danach habe ich mit meiner Eisenbahn gespielt.
Papa kam nach Hause, es gab Abendbrot und dann gings ins Bett.
Sonntag, 27. Dezember 2009
27.12.2009
Während Mama am Vormittag gekocht hat, habe ich mit Papa gespielt.
Zum Mittag habe ich etwas besser gegessen, als gestern. Danach habe ich Mittagschlaf gemacht.
Am Nachmittag waren wir spazieren, an jedem Stein und jeder Tür musste ich stehen bleiben. Sehr weit gekommen sind wir nicht, aber trotzdem waren wir lange unterwegs.
Wieder zu Hause gabs Kekse und ein paar Folgen von Thomas.
Dann haben Mama und Papa meine neue Eisenbahn vom Wohnzimmer in mein Zimmer gebracht. Wir haben ein wenig gespielt.
Es war Zeit fürs Abendessen, dann gings nach langem Hin und Her ins Bett.
Sonntag, 27. Dezember 2009
26.12.2009
Heute morgen war ich bereits um 4:00 Uhr wach. Irgendwie wollte ich nicht mehr einschlafen, deshalb ging es in das kleine Reisebett in Mamas und Papas Schlafzimmer. Ich hab dann doch noch bis halb acht geschlafen.
Mama war schon wach und Papa wollte einfach nicht aufstehen.
Frühstück gab es dann um halb neun.
Nach dem waschen und Zähneputzen ging es zum spielen mit meiner neuen Eisenbahn. Papa hat sie ein Paar mal umgebaut bis es ihm gefiel. Mama musste dann das Mittagessen machen.
Zum Mittag gab es Entenbrust mit Kroketten und Rotkohl. Statt Rotkohl hatte ich Möhren. Gegessen habe ich aber nur die Kroketen und davon wollte ich noch mehr.
Nach dem Mittagschlaf war ich noch nicht richtig wach und so musste ich mit Papa erst einmal ein Paar Minuten kuscheln.
Zum Kaffee bei Oma, Opa und Tante Claudi wollte ich nicht erzählen was der Weihnachtsmann gebracht hat. Doch er hat auch was für mich dagelassen. Eine Stanley Eisenbahn von Thomas und seine Freunde, ein Geschichtenbuch, ein Tiggerwaschlappen, Handtücher, eine Holzpuzzleuhr und Süßes. Zum Kaffee gab es leckeren Erdbeerkuchen und frische Erdbeeren.
Nach dem Kaffee musste ich meine neue Eisenbahn gleich ausprobieren.
Schienen zusammengebaut und schon gings los. Die Zeit verging wie im Flug und es war Zeit nach Hause zu gehen.
Da ich schon etwas müde war, hat es schon ein Weilchen gedauert bis wir zu Hause waren. Da wir zu Fuss unterwegs waren.
Nach dem Sandmann spielte ich mit meiner Eisenbahn, bis der zweite Sandmann kam.
Dann gabs Abendbrot. Noch schnell aufs Töpfchen uns dann nach einigem hin und her bin ich dann todmüde eingeschlafen.
Sonntag, 27. Dezember 2009
25.12.2009
Nach dem Aufstehen habe ich gleich mit meiner neuen Eisenbahn gespielt. Später habe ich mit Mama die Werkbank untersucht.
Wir haben uns alle angezogen und sind zu Oma und Opa, dort gabs Suppe und dann Fleisch, Kartoffeln und Rotkohl. Zum Nachtisch gabs Eis.
Am Nachmittag gings mit dem Auto zu Uroma und Uropa. Oma und Opa sind auch mitgekommen. Es gab Kuchen und Kaffee.
Der Weihnachtsmann hatte dort auch ein Geschenk für mich gelassen, die Lok Percy, da habe ich mich gefreut.
Dann gings wieder nach Hause, wir haben alle mit der Eisenbahn gespielt. Es gab bald Abendbrot und dann gings ins Bett.
Sonntag, 27. Dezember 2009
24.12.2009
Heute gings mir nicht ganz so gut, hatte Durchfall und rote Wangen, nachts bin ich 2 mal aus dem Bett gefallen.
Am Vormittag habe ich Mama versucht beim Putzen zu helfen, dann durfte ich ein wenig Fernsehen.
Es gab Mittag und dann gings ins Bett. Ich habe gleich geschlafen, aber nur eine dreiviertel Stunde. Papa kam dann auch von der Arbeit nach Hause.
Wir haben uns alle schick gemacht und haben auf Oma und Opa gewartet.
Es gab Kekse und Kaffee, ich wollte nur Zwieback und Tee.
Dann gings mit Opa und Papa spazieren. Um die Strassenecke auf den Hinterhof dort stand ein beleuchteter Weihnachtsbaum. Den hab ich dann erst mal bestaunt. Nach einiger Zeit ging es dann vorsichtig weiter, denn es wurde etwas glatt. Überall waren die Fenster erleuchtet und Bäumchen geschmückt. Plötzlich hörten wir ein klingeln. Dann fuhr ein weisses Cabrio mit Weihnachtsbaum über die Kreuzung. Papa sagte das dies der Weihnachtsmann war und das er die ganzen Geschenke noch abliefern muss. Da es anfing zu Regnen gings zurück nach Haus.
Zuhause wartete Oma, wir haben uns ausgezogen und dann hat ein Glöckchen geklingelt, wir sind in die Stube. Ich habe gestaunt, der Baum war beleuchtet und untendrunter stand eine Eisenbahn, die im Kreise fuhr. Ich wollte gar nicht glauben, dass der Weihnachtsmann die für mich dagelassen hatte.
Es gab noch viele weitere Geschenke, einen Cd-Player, eine Werkzeugbank, einen Bademantel, noch eine Eisenbahn, ein Buch, Cds und eine Dvd und natürlich etwas Süßes.
Es gab Abendessen und sollte es ins Bett gehen, aber so richtig wollte ich nicht schlafen.
Mittwoch, 23. Dezember 2009
23.12.2009
Zum Frühstück wollte ich unbedingt Apfelschorle trinken, aber Mama hat mir nur Milch gegeben. Ich war bockig und habe die ganze Tasse ausgekippt.
Am Vormittag waren Mama und ich mit Isabell und ihrer Mama shoppen.
Zum Mittag waren wir wieder zu Hause, es gab lecker Brokkoli. Dann habe ich Mittagschlaf gemacht.
Am Nachmittag kam Oma zu Besuch, Mama und Oma haben in der Küche gewerkelt. Bücher habe ich mit Oma auch angeschaut. Als die Beiden fertig waren, durfte ich den Kartoffelsalat kosten.
Dann kam Papa, es gab Abendessen und dann sollte ich ins Bett, aber irgendwie wollte ich nicht.
Mittwoch, 23. Dezember 2009
22.12.2009
Am Vormittag waren wir einkaufen. Zum Mittag waren wir wieder zu Hause.
Ich habe Mittagschlaf gemacht, aber lange habe ich nicht geschlafen.
Da Mama und Papa gestern den Weihnachtsbaum aufgestellt hatten, gings jetzt ans Schmücken. Ich habe erst mal alle Häckchen für die Kugeln auf dem Teppich verstreut.
Mama hat den Baum geschmückt und ich habe immer wieder versucht ein paar Sterne an den Baum zu hängen, aber irgendwie wollten sie nicht halten.
Als wir fertig waren gabs ein paar Kekse.
Am späten Nachmittag gings mit Papa in die Wanne, das hat Spaß gemacht.
Wir haben Sandmännchen geschaut, dann gabs Abendessen, großen Hunger hatte ich nicht, da ich sehr müde war. Dann gings ins Bett.
Mittwoch, 23. Dezember 2009
21.12.2009
Am Vormittag sind Mama und ich raus, zuerst bin ich gelaufen. Den Schnee finde ich toll, aber nur wenn ich Handschuhe an habe.
Wir sind in die Stadt gefahren, der Weihnachtsmarkt wurde schon abgebaut. Auf dem Rückweg waren wir einkaufen.
Zuhause hat Mama Essen gekocht, großen Hunger hatte ich nicht, da ich sehr müde war. Aber Mittagschlaf wollte ich nicht machen.
Statt dessen habe ich Mama geholfen, beim Staubwischen und Saugen. Zur Stärkung gabs Mandarine und Kekse.
Dann bin ich bei Mama auf dem Schoss eingeschlafen. Nach einer dreiviertel Stunde war ich wieder wach.
Am Abend haben wir Sandmännchen geschaut und dann auf Papa gewartet.
Es gab Abendessen und dann gings ins Bett.
Mittwoch, 23. Dezember 2009
20.12.2009
Am Vormittag war nicht viel los. Dann gabs Mittag, richtigen Hunger hatte ich aber nicht.
Dann haben wir uns dick angezogen. Oma und Opa haben uns abgeholt.
Unseren Schlitten haben wir auch eingepackt.
Dann gings mit zwei Autos los. Am Ziel angekommen, lag dort sehr viel Schnee. Opa hatte auch einen Schlitten dabei. Ich saß auf unserem Schlitten, im warmen Fußsack. Papa und Mama haben mich abwechselnd gezogen. Oma saß auf dem anderen Schlitten und wurde ab und an von Opa gezogen.
Es ging zu einem Hügel, da waren ganz viele Kinder und Leute. Die hatten alle einen Schlitten dabei und sind den Hügel hinunter gesaust.
Dann hat Opa sich als erster den Hügel herunter getraut. Als er wieder da war bin ich zusammen mit Papa hinunter gesaust. Papa hat den Schlitten wieder hinauf gezogen, ich saß drauf und habe mich festgehalten.
Dann war Mama an der Reihe. Papa und ich sind dann noch einmal runter, oben wieder angekommen, war mir sehr kalt, ich habe geweint, weil mir die Hände weh taten.
Es ging schnell zum Auto, auf dem Weg nach Hause bin ich eingeschlafen. Zuhause angekommen, hat Opa mich die Treppe hoch getragen.
Dann haben wir Kekse gegessen und Tee getrunken.
Später hat Mama etwas aufgeräumt, ich wollte ihr helfen und habe ein bisschen geputzt.
Nach dem Sandmann gabs Abendessen und dann gings ins Bett.
Mittwoch, 23. Dezember 2009
18.12.2009
Nach dem Frühstück kam Oma zu uns. Oma und ich sind spazieren gefahren. Über Nacht hatte es geschneit, das fand ich toll.
Mama und Papa waren in der Zwischenzeit einkaufen. Kurz nachdem ich mit Oma wieder zu Hause war, kamen auch Mama und Papa wieder. Oma musste wieder los.
Es gab bald Mittag, dann bin ich ins Bett.
Nach dem Aufstehen haben wir uns angezogen und es ging raus. Es hat immernoch geschneit. Ein wenig bin ich gelaufen und dann gings mit dem Kinderwagen weiter. Wir sind zum Weihmachtsmarkt, es war überhaupt nicht voll.
Wir haben Schmalzkuchen und Würstchen gegessen, danach gabs Kinderpunsch zum Aufwärmen.
Dann gings ganz schnell nach Hause, dort haben wir Sandmann geschaut. Abendbrot essen wollte ich nicht, als gings ins Bett.
Mittwoch, 23. Dezember 2009
17.12.2009
Am Vormittag sind Mama und ich spazieren gegangen. Ich bin bis zu Oma nach Hause gelaufen.
Zum Mittag gings wieder nach Hause. Weil ich unartig war, ich habe andauernd in den Sessel gespuckt, hat Mama mich ins Reisebett gesteckt. Da durfte ich dann bocken.
Dann gings ins Bett, ich habe sehr lange geschlafen.
Am Nachmittag haben wir Kekse gegessen, gespielt und Musik gehört.
Dann haben wir Sandmännchen geschaut und auf Papa gewartet. Er kam spät. Es gab Essen und dann gings ins Bett.
Mittwoch, 23. Dezember 2009
16.12.2009
Am Vormittag hat Mama staubgesaugt und mein Zimmer umgeräumt. Das Bett steht jetzt auf der anderen Seite. Die Wand an der ich lag war zu kalt.
Es gab Mittag. Schlafen wollte ich nicht gleich, aber als ich schlief, habe ich 2 Stunden lang geschlafen.
Mama wollte mich gerade wecken, als ich entgegen kam. Wir haben uns angezogen und dann gings mit dem Kinderwagen los.
Wir haben uns mit Isabell und ihrer Mama getroffen. Wir sind spazieren gefahren. Zwischendurch durften wir auch etwas laufen. Ich habe Isabell an die Hand genommen und bin mit ihr los gestürmt. Dann gings im Kinderwagen weiter.
Wieder zu Hause habe ich mit Mama Sandmännchen geschaut. Dann kam Papa, es gab Abendessen und dann gings ins Bett.
Dienstag, 15. Dezember 2009
14.12.2009
Am Vormittag haben Mama und ich Wäsche aufgehangen. Während ich gespielt habe, hat Mama Plätzchen gebacken.
Es gab Mittag, sofort ins Bett wollte ich nicht, ich musste mich noch ein bisschen austoben.
Nach dem Aufstehen gings raus, wir sind spazieren gefahren und waren einkaufen.
Beim Rewe waren wir lange, Mama musste den Krankenwagen rufen, weil eine Frau am Boden lag. Nach einer Weile waren 4 Ärzte da und haben sich um die Frau gekümmert. Wir konnten auch endlich nach Hause.
Zuhause wollte ich ganz allein die Treppe hoch, Mama hat mir ein bisschen geholfen. Dann haben wir Sandmann geschaut.
Papa kam und gemeinsam haben wir gegessen, dann gings ins Bett.
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