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Dienstag, 30. Juni 2009
30.06.2009

Tag 10

Heute war ich schon sehr früh wach. Da es nach schönem Wetter aussah, entschieden wir uns an den Strand zu gehen. Die Straßen und der Strand waren noch ganz leer. Kaum ein Mensch zu sehen.

Wir hatten uns richtig entschieden, denn es wurde warm und schön. Ich durfte mit meinen Strandspielsachen spielen, buddeln und manschen. Ab und an ging es ans Wasser und dann auch wieder zurück zu unserer Strandmuschel. Papa hat dann ein ganz tiefes Loch gegraben. In das bin ich dann hineingefallen und schaute fast nur noch mit dem Kopf heraus.

Als ich anfing Sand zu essen, wussten Mama und Papa, dass es Zeit für das Mittagessen war.
Für mich gab es lecker Fischstäbchen, für Mama Lachs und für Papa Buttermakrele. Nach etwas spazieren fahren bin ich dann eingeschlafen. Mama und Papa müssen wohl währenddessen shoppen gewesen sein.

Als ich dann wach wurde, waren wir wieder am Strand. Hier konnte ich mich nach allen Kräften austoben. Papa hat mit mir eine riesige Kleckerburg gebaut. Leider mussten wir dann irgendwann unsere Sachen packen und uns auf dem Heimweg machen.

Nach einem ausgiebigen Bad und dem anschließenden Abendbrot ging es hundemüde ins Bett.

Dienstag, 30. Juni 2009
29.06.2009

Tag 9

Da das Wetter an diesem Tag wieder einmal nicht sehr schön war, entschieden sich Mama und Papa nach Stralsund zu fahren. Auf der Hinfahrt habe ich erst einmal geschlafen.

In Stralsund angekommen ging es in das Ozeaneum. Dort standen schon sehr viele Leute an.
Nach einer Weile ging es dann los. Mit dem Fahrstuhl ganz nach oben.

Zu sehen gab es Pflanzen und Tiere der Ostsee und Nordsee. In den Vitrinen waren Möwen, Enten, Adler, Seerobben und jede Menge Fische und Muscheln zu sehen. Mama hat mich auf dem Rücken getragen, damit ich mehr sehen konnte. Dann kamen wir endlich zu den Aquarien. Die vielen verschiedenen Fische, große und kleine, bunte und einfarbige. Es machte einfach nur Spaß den Fischen zuzusehen. In der letzten Halle kamen die Riesen der Meere in Lebensgröße. Das Modell vom Blauwal war einfach nur gigantisch. Doch vom vielen schauen und staunen wird man hungrig und müde.

Somit gab es Mittagessen. Dann folgte ein Bummel in der City. Müde war ich, doch schlafen ging gar nicht. Bei einen kleinen Halt an einer Bäckerei, gab es für mich Käsekuchen und für Mama und Papa Kaffee.

Da es jetzt schon etwas spät war, ging es wieder nach Hause. Auf der Rückfahrt konnte ich endlich schlafen. Es ging dann noch schnell zum Einkaufen und Tanken.

Nach dem Abendbrot konnte ich nicht gleich schlafen und Papa musste noch bei mir bleiben, bis ich eingeschlafen war.

Sonntag, 28. Juni 2009
28.06.2009

Tag 8

Nach dem Aufstehen haben Mama und Papa entschieden, heute Baden zu fahren.
Pünktlich ging es dann mit dem Auto nach Wismar, in das Wonnemar.
Auf der Fahrt dorthin habe ich noch etwas geschlafen.

Da das Bad gerade erst aufgemacht hatte, war es noch sehr leer. Wir nahmen das Kleinkinderbecken in Beschlag. Nach einiger Zeit wurde uns langweilig und es ging in das große Becken für Erwachsene in den Außenbereich. Mit meinen Schwimmflügeln kann ich auch dort unter der Aufsicht von Mama und Papa prima schwimmen. Als nächstes ging es wieder rein. Dort gab es so etwas wie eine Höhle, in die man hinein schwimmen konnte. Plötzlich fing das Wasser an Wellen zu schlagen und ich wurde mit Mama förmlich an Land gespült. Nach noch etwas planschen und schwimmen ging es zur Mittagspause. Nach einer Stärkung ging es noch etwas ins Wasser.

Nach dieser Anstrengung musste ich mich auf der Rückfahrt erst einmal erholen und bin sofort eingeschlafen.

Nach einer kleinen Pause in unserem Quartier, sind wir noch für einen kleinen Rundgang zur Strandpromenade los. Aus dem kleinen Rundgang wurde dann ein dreistündiger Spaziergang. Einmal von Kühlungsborn West nach Kühlungsborn Ost und wieder zurück.

Völlig kaputt hatten wir tierisch Hunger und nach dem Abendbrot ging es ins Bad zum Zähneputzen. Mama hat meinen nächsten Zahn entdeckt. Danach ging es ab ins Bett.

Samstag, 27. Juni 2009
27.06.2009

Tag 7

Heute Nacht habe ich wieder sehr unruhig geschlafen. Beim Zähneputzen hat Mama entdeckt, dass meine oberen Eckzähne auch im Anmarsch sind. Deshalb schlafe ich in letzter Zeit sehr schlecht.

Nach dem Frühstück hieß es natürlich wieder eincremen. Dann hatten es Mama und Papa sehr eilig. Es ging mit dem Auto los, die Fahrt hat aber nicht sehr lange gedauert. Wir sind alle zusammen in eine Eisenbahn, die „Molli“, gestiegen. Dann ging die Fahrt los, es wackelte und rackelte und draußen zogen Dampfwolken vorbei. Ganz geheuer war es mir nicht. Papa und Mama sind mit mir mal nach draußen gegangen, da konnten wir die Bäume und Häuser an uns vorbeiziehen sehen. Da ich wieder sehr müde war, bin ich eingeschlafen. Beim Aussteigen aus der Bahn bin ich wieder aufgewacht.

Wir sind dann durch die Stadt, Mama hat ein paar Früchte gekauft. Bekommen habe ich sie aber nicht. Es ging über einen großen Platz mit vielen Buden und Musik. Es gab dort einige Karussells, Papa erklärte mir, dass ich noch zu klein sei, um mitzufahren. Da war ich sehr traurig. Aber es ging weiter, da ich Hunger hatte, bekam ich ein Brötchen zum Essen. In einem Spielzeugladen hat Mama mir einen tollen Elefanten geschenkt, ich wollte ihn gleich spazieren tragen.

Mama und Papa haben etwas zum Mittag gegessen, ich habe auch etwas abbekommen, hatte aber wieder keinen großen Hunger. Dann ging es weiter spazieren und noch mal die Eisenbahn während der Fahrt begutachten.

Da ich dann sehr müde war, habe ich ein wenig geschlafen, pünktlich zur Einfahrt des Zuges bin ich aufgewacht und habe richtig gestaunt.

Dann ging es mit der Eisenbahn wieder zurück. Wir haben noch einen kleinen Spaziergang gemacht und uns an der Strandpromenade ausgeruht und die hohen Wellen des Meeres angeschaut.

Es ging zum Auto zurück, als wir zu Hause angekommen sind, gab es eine kleine Stärkung, bevor es noch einmal zum Einkaufen ging.

Wieder zurück, habe ich den Kühlschrank zusammen mit Papa eingeräumt. Dann ging es Baden und Abendbrot essen. Heute bin ich etwas früher ins Bett, da ich sehr müde war.

Freitag, 26. Juni 2009
26.06.2009

Tag 6

Nach dem Aufstehen und während des Frühstücks haben wir versucht die aktuelle Wetterlage einzuschätzen. Es waren noch Wolken am Himmel, aber die Sonne blinzelte schon etwas vor.
Mama und Papa haben sich entschieden doch noch in den Rostocker Zoo zu fahren.
Da ich nachts noch immer schlecht schlafe, mein nächster Eckzahn ist heute Nacht durchgebrochen, bin ich auf der Hinfahrt eingeschlafen. Dort angekommen war es dann soweit. Hinein ging es.

Als erstes wollten wir die Fischotter besuchen, doch die hatten noch geschlafen. Weiter ging es zu den Kamelen, Zebras, Auerochsen und Eseln. Zum Äffchenhaus ging es über eine kleine Brücke. Dort gab es Enten, Schildkröten und einen Kronenkranich zu sehen.
Im Äffchenhaus gab es großen Krach. Die Äffchen sprangen durch das Gehege.
Jetzt mussten wir uns beeilen, denn um 11:00 Uhr sollte die Fütterung der Seerobben sein. Doch wir waren pünktlich, die Fütterung hatte noch nicht begonnen. Die Robben schwammen in ihrem Becken hin und her und tauchten immer mal wieder auf. Als der Tierpfleger mit dem Fischeimer kam war bei den Robben kein Halten mehr. Schnell kamen Sie an Land und bedrängten den Pfleger. Dieser machte Gesten und Pfiff kurz und die Robben machten Kunststückchen. War das eine Schau! Durch die Seevogel-Voliere konnten wir hindurch gehen und so die vielen Küstenvögel ganz nah beobachten. Neben den Kängurugehege gab es Matten zum springen. Mama wollte mit mir springen, doch ich wollte nicht. Vorbei an den Wisenten ging es in den anderen Teil des Tierparks. Vorbei an dem Adler, Schneeziege, Ibis und Rhinozerosvögeln, mussten wir erst einmal Mittag machen. Immerhin war es bereits 12:30 Uhr. Nach dem Mittagessen ging es weiter.

Die Raubtiere standen auf dem Programm. Doch die Löwen lagen nur faul in der Sonne und machten ein Mittagschläfchen. Die Erdmännchen waren umso aktiver. Das war vielleicht ein Gewusel. Der Leopard hing faul auf einem Ast. Der Schneeleopard sprang vor unserer Fensterscheibe hin und her und hat uns ganz schön erschreckt. Die Löwen waren jetzt auch wach und ließen sich bestaunen. Vorbei an den Enten, Störchen und Flamingos kamen wir zu einem ganz großem Tier, dem Elefant.

Im Terrarium gab es dann Spinnen, Frösche, Krabben und einige Fische, wie die Piranhas zu sehen. Genug von den Tieren der Spielplatz lockte. Ich musste erst einmal schaukeln und einen Bagger untersuchen. Doch am meisten haben mich diese Kugeln beeindruckt. Die konnte man so schon anstubsen.

Bei den Pinguinen kamen wir genau zur richtigen Zeit an. Die Fütterung sollte gleich losgehen. Der Pfleger kam mit Fisch und das Geschrei ging los. Sobald der Fisch durch die Luft flog sprangen alle Pinguine und Möwen in Richtung der Fische. Die Möwen waren so frech, das sie den Pinguinen den Fisch sogar aus dem Maul stibitzten.
Eine große Treppe hinauf und schon waren wir bei den Eisbären. Man sind die riesig. Dann noch der Kodiakbär, Elche, Rentiere und ein Paar Äffchen. Den Rest weiß ich leider nicht mehr, denn ich bin nach über 6 Stunden Zoobesuch eingeschlafen.

Wach wurde ich als Mama und Papa noch Geschenke in einem Einkaufscenter kaufen wollten. Die Sachen waren schnell geholt.

Nun schnell nach Hause. Nach dem Abendbrot ging es ganz schnell ins Bett. Was für ein langer Tag.

Donnerstag, 25. Juni 2009
25.06.2009

Tag 5

Heute ging es für alle sehr früh raus, da wir nach Rostock fahren wollten.

Da es vormittags noch wolkig und trübe war sollte es erst in die Innenstadt und danach in den Zoo gehen. Auf der Hinfahrt nach Rostock habe ich geschlafen.

In Rostock angekommen haben wir die Touristik-Info gesucht und uns erst einmal informiert. Dann ging es Shoppen. Für Mama ein Paar neue Schuhe und eine neue kurze Hose und für mich ein paar schöne Sachen mit Winnie Puuh drauf.

Zum Mittagessen ging es ins Block House. Für mich gab es eine Kartoffel und für Mama und Papa Kartoffel und Steak. Irgendwie hatte ich keinen Hunger und habe nicht wirklich was gegessen. Zum Abschied habe ich einen Löwen von der Kellnerin geschenkt bekommen, da habe ich mich gefreut!

Da es dann sehr doll geregnet hat und es immer doller wurde, sind wir dann zurück gefahren. Auf der Rücktour habe ich wieder geschlafen.

Zuhause angekommen hatte ich riesigen Hunger. Ich habe erst einmal etwas gegessen. Da es immer noch regnete, haben wir dann gespielt. Im kleinen Zimmer stand eine Spielzeugkiste. Diese habe ich durchwühlt und bin dann hinein gestiegen. Mama und Papa haben die Kiste wieder befüllt. Obwohl ich drin saß.

Der Abend war ran und wir haben gegessen. Todmüde ging es ins Bett.

Mittwoch, 24. Juni 2009
24.06.2009

Tag 4

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Da ich Bauchweh hatte habe ich etwas gewimmert und wollte nicht mehr aufhören. Mama hat mich aus dem Bett genommen und Papa hat mir einen Bäuchleintee gemacht. Danach konnte ich wieder schlafen.

Nach dem Aufstehen, Frühstücken, Zähneputzen und Waschen haben wir uns wieder einmal gegenseitig eingecremt. Noch ein Sonnenbrand muss nicht sein.

Mama und Papa hatten sich fürs Shoppen entschieden. Zuerst haben wir Postkarten und Briefmarken gekauft. Die Verwandten möchten doch wissen wo wir waren. Dann sollte es ein T-Shirt für mich geben, doch in der gewünschten Größe war nichts chices dabei. Im Spielzeugladen hab ich dann meinen Willen durchgesetzt. Mama wollte mir Puzzlewürfel mit Winnie Puuh kaufen. Ich habe aber Papa solange gedrängelt, bis ich dann den Kipper bekam. Supi! Da es schon nach 12:00 Uhr war, gab es was zu Essen. Für Mama und Papa Fisch, für mich Nudeln mit Gemüse.

Mama hat sich wegen dem vielen Wind dann ein Stirnband gekauft. Zum Spazierengehen ging es dann in den Stadtwald. Ich sollte bei Mama und Papa an der Hand gehen, doch da ich ein kleiner Entdecker bin, musste ich immer wieder ausbüchsen und einige Sachen aufheben. Einmal war ich so schnell, dass Mama und Papa mich nicht mehr rechtzeitig erwischten und ich … plumps in der Wiese lag.

Da ich dann so K.O. war, musste ich erst mal etwas schlafen. Als ich aufwachte gab es für mich eine kleine Trompete. Mama wollte mir einen Crepe zu essen geben. Den hab ich aber nicht gemocht. Auf dem Molli-Spielplatz bin ich mit Mama gerutscht und mit Papa im Karussell gefahren. Zurück auf der Strandpromenade bin ich dann auf der Mauer an Papas Hand gelaufen. Im Cafe hatten Mama und Papa noch einen Kaffee und ein Eis. Die Erdbeeren von Mamas Eisbecher kamen bei mir an. Neben dem Cafe stand eine Bank mit einem Mann aus Holz. Papa musste gleich ein Foto machen.

Im Quartier angekommen ging es noch einkaufen und Tanken. Mama hat gesagt, dass wir morgen in einen Park mit vielen Tieren wollen.

Vor dem Abendbrot ging es schnell unter die Dusche und dann ins Bett. Während der ersten Geschichte bin ich dann schon eingeschlafen.

Dienstag, 23. Juni 2009
23.06.2009

Tag 3

Ich war heute Morgen schon sehr früh wach und wollte auch nicht wieder einschlafen. Damit Papa noch etwas schlafen konnte, durfte ich mit Mama im Wohnzimmer Bücher anschauen und Fernsehen. Als Papa aufgestanden ist, gab es Frühstück. Danach habe ich noch mal gute 1 ½ Stunden geschlafen.

Wir haben uns alle gegenseitig mit Sonnencreme eingecremt, bevor es nach draußen ging. Zuerst haben wir Mittag gegessen, für mich gab es leckere Fischstäbchen. Dann ging es zum Strand. Während Mama und Papa das Zelt aufgebaut haben, durfte ich schon einmal buddeln.

Papa ist mit mir los Richtung Wasser, aber ganz nah ran wollte ich nicht, da mir die Wellen viel zu groß erschienen. Wir haben etwas entfernt vom Wasser eine große Pfütze gefunden, da haben wir uns nieder gelassen. Papa hat hohe Kleckerburgen gebaut, während ich nach Herzenslust gemanscht habe. Später haben wir eine kleine Pause eingelegt, wir lagen im Zelt und haben etwas gegessen und getrunken. Dann ist Mama mit mir los, wir wollten Wasser zum Sandburgen bauen holen. Mama ist mit mir an der Hand ins Wasser gegangen, aber eine kleine Welle hat mich erschreckt und ich bin wieder raus. Beim zweiten Mal bin ich schon bis zum Bauch im Wasser gewesen, aber nicht sehr lang, da das Wasser noch kalt ist (16°C).

Nach dem Abtrocknen ging es nach Hause, dort bin ich auch gleich wieder unter die Dusche, diesmal ganz allein. Während Mama und Papa Abendessen vorbereitet haben, habe ich in meinem Malbuch gemalt. Nach dem Essen ging es noch mal kurz in den Garten, dort habe ich ein Windrad entdeckt, leider hat meine Puste nicht gereicht, damit es sich dreht.

Dann ging es ins Bett, noch während der Geschichte bin ich eingeschlafen.

Montag, 22. Juni 2009
22.06.2009

Tag 2

Ich habe gut geschlafen und bin um halb Sieben wach geworden. Nach dem Frühstück ging es auf große Erkundungstour.

Wir sind immer in Sichtweite des Meeres einen Weg entlang spaziert. An einem Spielplatz haben wir eine kurze Pause eingelegt. Danach ging es weiter an einen großen Bootssteg. Dort saßen viele Möwen im Wasser und ganz viele Quallen schwammen im Wasser. Auch einige Boote waren zu sehen. Ein großer Hubschrauber flog übers Wasser und hat ganz schön Wind gemacht. Da es auf die Mittagszeit zuging, wollte ich die kleinen Vögelchen mit meinem Keks füttern. Leider sind sie immer vor mir weggeflogen.

Dann gab es endlich Essen: Reis mit Hühnchen und Gemüse. Zum Abschied gab es ein Glückskeks, er besagt: Du brauchst dir keine Gedanken über deine Zukunft zu machen!.

Dann ging es ein wenig Shoppen und wieder auf einen Spielplatz, dort saß ich mit einem Mädchen in einem Schaukelboot. Es hat richtig Spaß gemacht. Mama und Papa wollten weiter, also musste ich los.

Dann ging es endlich zum Strand, ich konnte nach Herzenslust buddeln. Mama hat mich mit zum Wasser genommen, beim zweiten Mal habe ich mich dann auch mit den Füßen hinein getraut. Als es besonders schön war, musste ich mich umziehen und es ging weiter. Es gab noch lecker Käsekuchen, bevor es nach Hause ging.

Zu Hause angekommen ging es gleich in die Dusche zum Baden, aber nur mit Mama zusammen habe ich mich getraut. Danach gab es Abendessen und ich bin gleich nach der Geschichte eingeschlafen, ich war ja seit dem frühen Morgen wach.

Sonntag, 21. Juni 2009
21.06.2009

Joshuas große Reise nach Kühlungsborn

Tag 1

Mama und Papa haben mich sehr früh geweckt, zu früh fürs Frühstücken, ich hatte gar keinen richtigen Hunger. Nach dem Essen wurde ich angezogen, habe Zähne geputzt und Mama und Papa haben noch abgewaschen.

Dann wurden alle Taschen und Beutel, Koffer, Kinderwagen in das Auto gepackt. Auch ich habe noch ein Plätzchen gefunden. Die Reise ging los, da ich sehr müde war, habe ich ein Nickerchen gemacht. Dann haben wir die erste Pause eingelegt. Mama und ich haben in einem Shop gestöbert, wir haben ein tolles Buch über das Meer gefunden. Damit wollte ich gleich stiften gehen, aber Mama hat es bemerkt. Wir haben es bezahlt und dann habe ich mit Papa in einer Spielecke gespielt. Danach gab es im Auto etwas zu Essen und Trinken.

Nach der Stärkung ging die Fahrt weiter, ich habe wieder ein kleines Nickerchen gemacht. Als ich wieder wach war, war es schon Mittagszeit, deshalb haben wir den nächsten Stopp eingelegt. Ich habe von Papa etwas Nudeln und Fleisch gegessen, als Nachtisch gab es Erdbeeren. Danach habe ich etwas auf einem Spielplatz gespielt.

Wir sind wieder ins Auto gestiegen, die Reise ging weiter. Nach einer Weile wurde ich etwas unruhig, deshalb gab es noch einen klitzekleinen Stopp, damit ich mir die Beine noch etwas vertreten konnte.

Endlich hatten wir unser Ziel erreicht und begutachteten unser Quartier. Alle Taschen und Koffer wurden ausgepackt, bevor es auf Erkundungstour ging. Unser Weg führte uns an den Strand, schon unterwegs lernte ich die Möwen mit ihren lauten Schreien kennen. Am Sandstrand angekommen, zog Mama mir Schuhe und Strümpfe aus. Ein komisches Gefühl auf Sand zu laufen. Das viele Wasser war mir nicht ganz geheuer, es rauscht so laut und bewegt sich so doll. Auch bei Mama auf dem Arm fühlte ich mich nicht sicher genug. Mama ist deshalb etwas weiter weg gegangen.

Kurze Zeit später haben wir uns auf den Rückweg gemacht, dachte ich jedenfalls. Auf dem Weg haben wir ein riesiges Riesenrad gesehen.

Im Quartier angekommen, gab es Abendessen. Danach sollte es ins Bett gehen, ich schlafe bei Mama und Papa im Zimmer, die beiden haben mein Bett noch etwas umgestaltet. Nach einer Gute-Nacht-Geschichte bin ich dann nach einer kleinen Weile eingeschlafen.

Samstag, 20. Juni 2009
20.06.2009

Am Vormittag waren Mama und ich nochmal einkaufen. Wieder zu Hause angekommen, sollte ich meinen kleinen Koffer mit Spielzeug packen. Ich wollte natüröich die größten, buntesten und lautesten Sachen mitnehmen. Mama sagte ich kann nur soviel einpacken, wie in den Koffer passt.

Am Ende hat Mama das Packen übernommen, ein Auto, Malzeug, mein Laptop und 2 Bücher sind drinn. Meine Kuscheltiere dürfen auch mit, aber nur Auserwählte.

Nach dem Mittag habe ich einen langen Mittagschlaf gemacht, nach über 2 Stunden hat Mama mich geweckt.

Dann durfte ich in die Badewanne zum Planschen. Ich wollte mir sogar schon allein die Haare waschen, nur beim Ausspülen musste Mama helfen.

Dann kam Papa nach Hause, wir haben etwas gespielt, bevor Oma und Opa zu Besuch kamen. Sie haben sich verabschiedet und uns einen schönen Urlaub gewünscht.

Dann gabs Abendessen. Ich habe die ganze Zeit nur gemosert, Mama und Papa waren schon ganz genervt. Als ich dann ins Bett sollte, war ich nicht mehr wirklich müde. Irgendwann bin ich eingeschlafen, weil Papa bei mir war und mir über den Rücken gestrichen hat.

Freitag, 19. Juni 2009
19.06.2009

Heute haben wir alle lange geschlafen. Nach einem schnellen Frühstück musste Papa zur Arbeit.

Mama hat am Vormittag Sachen anprobiert und in die Reisetasche gepackt. Da ich den ganzen Schrank ausräumen wollte, musste Mama ein Ablenkungsmanöver starten. Sie hat einen Karton geholt, mit dem habe ich gespielt und mich reingesetzt.

Dann kam Tante Claudi kurz zu Besuch. Zum Mittag gabs Kartoffeln, Rührei und grüne Bohnen. Die Bohnen waren am Besten.

Nach meinem zweistündigen Mittagschlaf, habe ich noch etwas gespielt. Dann gabs Kekse, lecker Schoki und Pfirsich, den mag ich sehr gern.

Am Nachmittag waren wir mit Isabell und ihrer Mama spazieren, auf dem Spielplatz waren wir auch. Das Wühlen im Kies hat am Meisten Spaß gemacht.

Dann gings wieder nach Hause. Dort habe ich noch ein wenig gespielt, bevor es Abendbrot gab. Papa kam auch hinzu. Dann sollte ich ins Bett. Ich habe aber noch eine ganze Stunde gebraucht, es war schon kurz vor 10 als ich eingeschlafen bin.

Donnerstag, 18. Juni 2009
18.06.2009

Heute Nacht gings mir wieder nicht gut, das war schon die zweite Nacht, in der ich mit Bauch- und Zahnweh aufgewacht bin.

Am Morgen haben Mama und ich noch etwas länger als Papa geschlafen, er musste sich für die Arbeit fertig machen. Als wir wach waren hat Papa gerade gefrühstückt.

Am Vormittag mussten wir noch mal zum Kinderarzt, es ging aber ganz schnell, den im Wartezimmer herrschte gähnende Leere. Ich wurde mal wieder gemessen und gewogen. Ich bin 83 cm groß und 10,6 kg schwer. Der Arzt hat sich meinen Po angeschaut, aber ganz so schlimm ist es nicht. Ich soll doch bitte aufs Töpchen und tagsüber ohne Windel rumlaufen. Mama und ich haben ihn ein wenig komisch angeschaut.

Danach gings noch Urlaubserledigungen machen und kurz auf dem Spielplatz spielen.

Zum Mittag waren wir bei Oma eingeladen, es gab Pudding.

Zuhause habe ich mich hingelegt und Mittagschlaf gemacht.

Nach dem Aufwachen war Papa da, aber lange konnte er nicht bleiben. Er musste noch mal weg.

Ich habe den ganzen Nachmittag gespielt. Mama hat mir einige Sachen für den Urlaub anprobiert, am Anfang fand ichs noch spaßig aber dann war es nicht mehr so toll. Ich durfte dann endlich weiterspielen und Kekse und Gummibärchen essen.

Abendbrot gab es auf dem Balkon, das war vielleicht interssant. Viel gegessen habe ich nicht, fast nur Gurke.

Dann sollte ich ins Bett, aber ich wollte noch nicht richtig. Ich habe eine ganze Weile meckern müssen, bis Mama sich endlich zu mir gelegt hat. Dann konnte ich durch Mamas gutes Zureden endlich einschlafen.

Mittwoch, 17. Juni 2009
17.06.2009

Heute Morgen sind wir alle zum Friseur gegangen.
Mama war als Erste dran. Sie sieht jetzt richtig chic aus.
Ich war als Zweiter dran. Eigentlich ist Haareschneiden gar nicht so schlimm, aber die abgeschnittenen Haare sind mir ins Gesicht gefallen. Das war gar nicht nett und ich wollte schon weinen. Aber Mama und Papa haben mich getröstet und abgelenkt. Also alles halb so schlimm. Auch Papa hat jetzt viel kürzere Haare als vorher.

Sind dann noch schnell einkaufen, war auf dem Weg dorthin fast eingeschlafen. Zu Hause gabs dann Lachs zum Mittag. Den esse ich ja so gerne. Nach dem Essen hab mich mich erst mal für ca. 1,5 Stunden hingelegt.

Zum Kaffee sind wir zu Papas Eltern gefahren. Wollten Sie vor unserem Urlaub noch einmal besuchen. Oma und Opa haben sofort meine neue Frisur bestaunt.

Sind dann nochmals einkaufen. Noch ein Paar Sachen zum anziehen für den Urlaub. Auf dem Weg nach Hause rief Oma an. Wir sollen aus dem Garten eine schweren Korb mit Erdbeeren abholen. Sind dann aber erst mal zur Tankstelle, das Auto waschen gefahren. In der Waschstrasse habe ich riesige Angst bekommen. Papa hat zwar gesagt was da passiert, aber irgendwie war dieses Ding und der Krach angsteinflössend.
Beim Staubsauger für die Autos war das nicht anders. Ich wollte zu Mutti auf den Arm und habe trotzdem geweint.

Beim Garten dann angekommen, hat mich Oma in Empfang genommen. Sie hatte den ganzen Nachmittag über fleissig Erdbeeren gesammelt. Der Korb war jetzt so schwer das wir Oma und den Korb nach Hause gebracht haben. Da ich Oma nicht all zu lange gesehen habe war ich den Tränen nah als sie sich verabschiedete.

Zu Hause gabs dann Abendbrot und nach etwas Bücher anschauen gings dann für mich husch ins Bett.

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